Augmented Reality aus Südtirol

Werbung 2.0 -
neue Perspektiven

Was ist
Augmented Reality?

Erinnern Sie sich noch an Pokémon Go, das Spiel, das weltweit Menschen virtuelle Monster auf der Straße jagen ließ?

Dies war eines der ersten Beispiele für die faszinierenden Möglichkeiten, die uns Apps aus dem Bereich der Augmented Reality bieten. Solche Apps für Smartphones und andere Geräte bilden über die eingebaute Kamerafunktion die Umgebung in Echtzeit ab, reichern sie aber je nach Bedarf mit virtuellen Elementen an.

Wie
funktioniert
Augmented
Reality?

Die neue Technik der Augmented Reality benötigt immer

  • ein Endgerät wie zum Beispiel ein Headset oder das Smartphone eines Nutzers sowie 
  • eine App, die entweder für das Betriebssystem iOS oder für das Betriebssystem Android programmiert wurde und die auf das Gerät heruntergeladen werden muss,
    oder
  • eine webbasierte Anwendung (so genanntes WebAR), bei der auf den Download einer speziellen App verzichtet werden kann.



Grundsätzlich unterscheidet man zwischen so genannten markerbasierten Anwendungen und markerlosen Anwendungen.

Die markenbasierten Anwendungen knüpfen zum Beispiel an eine Verpackung oder ein sonstiges Druckerzeugnis an. Hält man bei laufender App die Kamera etwa auf ein Bildelement in einer Zeitung, so wird das virtuelle Element auf dem Display eingeblendet.

Die markerlosen Anwendungen hingegen blenden virtuelle Elemente entweder aufgrund einer Aktion des Nutzers (z.B. Klick auf einen Button) oder bei einer bestimmten GPS-Position ein.

Besser als alle
Erklärungen:
testen Sie es - 
hier und jetzt!

Sie haben ein neueres Smartphone mit den Standardbrowser Safari (für iPhone) oder Chrome (für Geräte mit dem Betriebssystem Android)?

Sie haben diese Seite auf einem PC oder Laptop aufgerufen?

Die Lichtverhältnisse sind gut?


Auf geht's!

  • Aktivieren Sie die Kamerafunktion Ihres Smartphones und richten Sie das Gerät wie zum Fotografieren auf das nachstehende Beispiel einer Visitenkarte.
  • Klicken Sie auf die eingehende Nachricht und bei dem sich sodann öffnenden Fenster auf das Kästchen mit der Aufschrift "Launch".
  • Halten Sie weiterhin das Smartphone auf die Visitenkarte. Ein akkustisches bzw. optisches Signal zeigt an, dass die Anwendung geladen wird.
  • Wenn das virtuelle Objekt auf dem Bildschirm erscheint, können Sie das Objekt mit den Fingern auf dem Display rotieren lassen und durch das von Fotos bekannte Auseinanderziehen von Daumen und Zeigefinger auch verkleinern oder vergrößern.
  • Bei einem Klick auf das Icon mit Pinsel links können Sie die Farbe des Objektes verändern, bei einem Klick auf das mittlere Symbol einen Screenshot machen und könnten - wäre es eine echte Werbemaßnahme - mit einem Klick auf das rechtsstehende Icon mit dem Einkaufsbeutel auf die Webseite zum Kaufabschluss gelangen. 

Was bringt
Augmented Reality
für Ihre Werbung?

Wie Sie sich denken können, sind die Anwendungsmöglichketen zahlreich und vieles ist noch zu entdecken. 
Dabei ist im Vorfeld unbedingt zu klären, welches Ziel erreicht werden soll. Es soll ja keine nutzlose Spielerei bleiben!

Beispiele

  • Das 3D-Modell eines Skigebietes wird eingeblendet, wenn die Kamera des Smartphones auf den Pistenplan in einem Flyer gehalten wird;
  • das 3D-Modell eines Produktes wird auf Knopfdruck innerhalb der App eingeblendet und kann vom Nutzer herangezoomt, positioniert und rotiert werden (Beispiel: IKEA);
  • der Immobilienmakler oder Bauunternehmer stellt über die App das 3D-Modell einer Wohnung oder eines Haustyps vor;
  • AR on the go: Touristen werden bei einem Stadtrundgang Informationen zu Sehenswürdigkeiten aufgezeigt;
  • AR-Spiele zum Branding von Marken;
  • interaktive Einladungen (Bp.: ein Brautpaar lädt in einem eingeblendeten Film zu ihrer Hochzeit ein;

Ein weiteres
Beispiel für Sie
daheim

 

 

 

Bitte beachten:

1. Das Smartphone zur Platzierung der Tür auf den Boden richten.

2. Die AR experience möglichst auf in einem größeren Raum starten, die Tür nicht zu nah an sich selbst platzieren und beim "Rundgang" auf Ihr Mobiliar, Türen oder ähnliches achten, um Verletzungen zu vermeiden.

3. Klicken Sie auf die Hotspots im virtuellen Raum, um die dahinter verborgenen Informationen abzurufen.

Das erste Beispiel weiter oben lief über den Browser Ihres Smartphones, also über WebAR.

Dieses Mal erfolgt die Anwendung über eine App.


Gehen Sie auf den Google Play Store und suchen Sie dort die App "Zappar".
Installieren Sie diese App kostenfrei auf Ihrem Smartphone, öffnen Sie sie und halten Sie das Gerät bei guten Lichtverhältnissen auf den nachstehenden Code. Jetzt läuft alles wie bei dem ersten Beispiel ab und Sie können in einer fiktiven Ferienwohnung auf Erkundung gehen!

Weitere Beispiele...

...finden Sie auch auf der Facebook-Seite von Ausserhofer Webdesign!

 

© Eva Ausserhofer 2019

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